Auf www.QuantiSana.ch informiert das Gesundheitszentrum Bichwil über interessante Themen wie das basische "938 Premium Quellwasser", ein Gletscherwasser aus Grönland, oder das aufschlussreiche Buch "Zeitgemässes Heilen" von Dr. med. Manfred Doepp und Alexander Glogg.
Wo gibt es laufend Aufrufe zu Organspenden, verharmlosende Beschönigungen von Organhandel und phantasievolle Verklärungen des Geschäftes mit lebenden Leichen? Das alles finden Besucher woanders. Zweifelsfrei schlägt der kontrovers diskutierte Organhandel [1] weltweit hohe Wellen. [2]
Geschichte des Organhandels< br />Am 3. Dezember 1967 ersetzte der Chirurg Christiaan Barnard in Kapstadt in einer neunstündigen Operation ein Herz eines Patienten durch das Herz der verunglückten 25-jährigen Denise Darvall. Der Herzempfänger überlebte nur 18 Tage. Es gab danach weitere Transplantationen in den USA, wobei auch hier die Menschen nur wenige Wochen oder Monate überlebten, weil die Herzen und anderen Organe eben nicht "lebendfrisch" waren.
Doch es gab ein juristisches Problem. Wann ist ein Mensch tot? 1968 wurde der Begriff "Hirntod" definiert, um schnell genug an Frischfleisch zu kommen. Es wurde festgelegt, dass Menschen, die in einem tiefen Koma liegen, keine Persönlichkeit mehr haben, die sie als Menschen von einem Tier unterscheidet. Interessanterweise werden Tiere in einigen Ländern nicht als Seelen, sondern als Sachen angesehen, über die freier verfügt werden kann. Begierig übernahm die medizinische Welt diese neue Definition, denn nun konnten ohne rechtliche Hindernis se lebendfrische Organe Körpern von Koma-Patienten entnommen werden. Das grosse Ausweiden begann und war endlich legalisiert. Dabei wird Spiritualität völlig ausgeblendet. Menschen sollen bereitwillig ihre Organe spenden und in einer Organtransplantation die Lösung ihrer gesundheitlichen Probleme sehen.
Ist jedoch mit dem Tod eines Körpers das Leben eines Menschen endgültig vorbei? Ein Organ aus dem noch lebenden Körper eines per Definition Hirntoten zu entnehmen, hat gravierende Auswirkungen sowohl auf die Seele nach ihrem Übertritt in die geistige Welt als auch auf den Organempfänger, der spürt, dass in ihm ein Seelenanteil des Organspenders weiterlebt. Dr. med. Manfred Doepp hat sich daher mit Michael Vogt über Organspende, Organhandel und das ganz grosse Geschäft mit den lebenden "Leichen" unterhalten. [3] [4]
Angst blockiert die Liebe
Liebe steht über allem Anderen. Menschen, die sich und andere lieben, sind gesünder als solche, deren � �ngste sie zu allerlei unsinnigen Handlungen treibt. Durch Lügen werden Ängste erzeugt. Menschen sind bereit, sich manipulieren zu lassen und sie geben viel Geld aus, um Ängste zu vermeiden. Das Leugnen der menschlichen Natur macht Patienten empfänglich für viele Verfahren und Methoden, deren Folgen auch von kundigen Medizinern und anderen Wissenden nicht überblickt werden können.
Das Interview mit Dr. med. Manfred Doepp zeigt stichwortartig die Problematiken auf, welche mit dem Spenden von Organen, mit dem organorientierten Medizinbetrieb und mit dem Handel von Organen verbunden ist. Ein Blick hinter die Kulissen des Medizinbetriebes durch die Augen eines erfahrenen Arztes befähigt freie Menschen, sich von den teilweise bereits mafiösen Strukturen zu distanzieren und sich vor gewaltsamen Übergriffen durch Ärzte rechtlich zu schützen. Wenn einzelne im Interview erwähnte Gedanken schockieren, dann nur, weil in der Propaganda zugunsten des Organhandels viel zu viel von dem ausgeblendet wird, was Organspender und Organempfänger unbedingt wissen müssen, um frei entscheiden zu können, statt von Zwängen und Fehleinschätzungen getrieben zu sein. Wissen ist Macht und löst die Ängste auf, die Selbstliebe und Liebe zu anderen Menschen verdrängen. So weiss man heute, dass Koma-Patienten ein reges Seelenleben haben.
Einsichten, die es in sich haben
Einige hochinteressante Einsichten und Überlegungen werden im Interview von Dr. med. Manfred Doepp vorgetragen. Das Gesundheitszentrum QuantiSana in Bichwil befürwortet keine Organ-Transplantationen und veranlasst auch keine. Das Übertragen von Zellen und ganzen Organen verletzt die Identität eines Menschen. All dies geschieht nur als vermeintlich lebensverlängernde Massnahme. Angst vor dem Tod und Tabuisierung des Todes motivieren Ärzte und Patienten. Wegen der materiellen und profitorientierten Betrachtungsweise spielt die Lebensqualität von Patienten eine untergeordnete Rolle. Das Immunsystem einiger Menschen stösst Organe trotz verabreichter Immunsupressiva [5] ab, in jedem Fall machen die zusätzlichen Wirkungen solcher chemischen Medikamente den Patienten zu schaffen. Die Lebensqualität leidet erheblich. Die Situation ist weder naturgemäss noch natürlich, sondern mit einem lebenslangen Stellungskrieg gegen das eingesetzte Organ vergleichbar.
Wird ein Organ transplantiert, dann enthält es die Gene, die Epigenetik [6] und das Informationsfeld des spendenden Menschen. Der empfangende Mensch ist mit allen Konsequenzen konfrontiert, die sich daraus ergeben. Der Versuch, zwei Menschen in einem Organismus zu vereinen, ist bereits ein faustdicker Konflikt und ein haushohes Dilemma auf materieller Ebene. Schon beim Aufwachen aus der Narkose sind Organempfänger mit der Wesensveränderung konfrontiert. Die Psychiatrie tut sich sehr schwer mit Patienten, die unter einer Persönlichkeitsspaltung oder unter multiplen Persönlichkeiten leiden , ohne dass diesen Zellen oder Organe von Fremden übertragen worden sind.
Durch eine Organtransplantation ist keine Heilung möglich. Statt lebenslang nach Heilung zu streben, suggeriert der materialistische Medizinbetrieb eine Lebensverlängerung durch teure Massnahmen und Verfahren, die gleichzeitig die Lebensqualität mindern. Wesentlich heilsamer für die Seele ist, in Frieden dem Tod in die Augen zu schauen und zu sterben. Denn wir sind nicht unser Körper, wir sind unsere Seele. Genau das ist im westlichen Wertesystem ein Tabubruch, der mit allen juristischen und medizinischen Mitteln bekämpft wird, um finanzielle Profite durch leidende Patienten einzufahren.
Die vielen speziellen Informationen zu medizinischen Themen auf www.QuantiSana.ch helfen Patienten und medizinischen Laien, eine eigene Meinung zu entwickeln und zu klaren Entscheidungen gegen Organspende und gegen Organempfang zu finden. Sie ergänzen das Filma ngebot des Gesundheitszentrums der QuantiSana in Bichwil. [7]
Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Organhandel
[2] www.epochtimes.de/suche.html?q=organhandel
[3] www.QuantiSana.ch/de/film-Organspende-Organhandel-Organmafia.html
[4] www.youtube.com/watch?v=M7Xnz-GtOjo
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Immunsuppressivum
[6] http://de.wikipedia.org/wiki/Epigenetik
[7] www.youtube.com/user/GZBichwil/
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