
Windreich hatte zwei Anleihen auf den Markt gebracht. Die erste Anleihe (WKN: A1CRMQ) hat nach Unternehmensangaben ein Emissionsvolumen von bis zu 50 Millionen Euro und eine Laufzeit bis 1. März 2015. Der Zinskupon liegt bei 6,5 % pro Jahr. Das Emissionsvolumen der zweiten Anleihe (WKN: A1H3V3) liegt laut Windreich bei bis zu 75 Millionen Euro. Diese Anleihe läuft bis 14. Juli 2016. Der Zinssatz liegt ebenfalls bei 6,5 Prozent pro Jahr.
Nachdem nun die Insolvenz in Eigenverwaltung offenbar gescheitert ist, droht den Anleihe-Zeichnern nach wie vor ein enormer finanzieller Verlust. Im Falle einer Insolvenz verlieren sie möglicherweise sogar ihr gesamtes investiertes Geld. Daher sollten sie sich umgehend an einen im Bank- und Kapitalmarktrecht versierten Rechtsanwalt wenden, der sie rechtlich bei den nächsten Schritten begleitet. Denn nun gilt es zunächst, die Forderungen zur Insolvenztabelle form- und fristgerecht anzumelden. Parallel dazu sollte aber auch überprüft werden, ob möglicherweise auch Ansprüche auf Schadensersatz geltend gemacht werden können.
Schadensersatzansprüche können sich möglicherweise durch eine fehlerhafte Anlageberatung oder Prospekthaftung ergeben.
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