Risiken für Herz, Gehirn und Auge, eine selbstverständliche Zivilisationserscheinung oder eine Frage der regionalen und kulturellen Herkunft? Die Frage ist zu Ihrem verständlichen Stirnrunzeln leider mit einem eindeutigen »sowohl als auch« beantwortet. Fakt ist, die Omega-3-Fettsäure EPA ist für das Herz-Kreislauf-System und Ihr Immunsystem unerlässlich; 60 % des Gehirns bestehen aus Fett, wenn Sie den Wasseranteil herausrechnen - ein Drittel davon besteht aus der Omega-3-Fettsäure DHA. Die Omega-3-Fettsäure DHA ist ein bedeutender struktureller Bestandteil der Zellen im Sehnerv und in der Netzhaut der Augen. Zwangsläufig kann eine Unterversorgung die körperlichen Grundmechanismen des Körpers gefährden, sie außer Kontrolle bringen und die neurologischen, kardialen und ophthalmologischen »Motoren« schleichend, dauerhaft und - im wahrsten Sinne des Wortes - endgültig schädigen. Wissenschaftler sehen einen eindeutigen Zusammenhang der Risiken mit dem Mangel an Om ega-3. Eine Selbstverständlichkeit der Ernährung ist uns im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen. Dabei zeigen sich allerdings nicht nur evolutionäre Unterschiede.
Zwischen fernöstlicher Ernährung und naturgegebener Selbstverständlichkeit
Überaus aussagekräftig ist eine Studie aus Japan (1), die belegt, dass die Japaner weitaus besser mit Omega-3 versorgt sind als die Europäer, durschnittlich zweieinhalb Mal so gut. Man führt das zurück auf den weitaus größeren Anteil von Fisch innerhalb der fernöstlichen Ernährung, eine Selbstverständlichkeit im asiatischen Raum, die kaum beabsichtigt, sondern einfach aufgrund des regionalen Angebots gegeben ist. Unmissverständlich auf der Hand liegt die Tatsache, dass fischreiche Ernährung reichhaltiger mit den lebensnotwendigen Fettsäuren versorgt. Mag man die Ursachen noch nicht letztgültig verifiziert haben, so drängen sich anhand von Zahlen doch konkrete Vermutungen auf: An plötzlichem Herztod st arben 2011 in Deutschland etwa 118.000 Menschen. Das sind 18-mal mehr als in Japan. Das heißt: »Ja«, definitiv, Sie sind gefährdet, sofern Sie - wie die meisten Deutschen - zu wenig Omega-3 zu sich nehmen. Es heißt also, bei diesem Thema genau zu fühlen, zu denken und hinzusehen. Und einen Mangel mit Weisheit der aufgehenden Sonne auszugleichen.
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(1) Iso H. et al: JPHC Study Group: Intake of fish and n3 fatty acids and risk of coronary heart disease among Japanese: the Japan Public Health Center-Based (JPHC). Study Cohort I. Circulation, 2006 113:195-202
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