Samstag, 15. August 2015

Garagenrampe.de und Nachbarschaftswachen

Garagenrampe.de und Nachbarschaftswachen Wer mit www.Garagenrampe.de seine Garagen gebaut hat, wird keinen Wunsch verspüren, sich an einer Nachbarschaftswache zu beteiligen - solange Haus oder Wohnung ebenfalls so gut wie diese Stahlfertiggaragen gesichert sind. In Garagen und in Wohnungen wird gerne eingebrochen, weil die stundenlange Abwesenheit der Mieter oder Bewohner jeden Einbruch begünstigt.

Täterprofile
Auf dem Präventionsportal der Gewerkschaft der Polizei [1] heißt es zum Profil von Tätern: "Neben den örtlich ansässigen Tätern, die Einbrüche häufig im Rahmen von Beschaffungskriminalität begehen, gibt es auch gut organisierte und weit vernetzte mobil e Täterbanden, die oft aus osteuropäischen Ländern stammen und überregional oder sogar international tätig sind. Diese Banden gehen sehr professionell und arbeitsteilig an die Sache heran. Das heißt: Einige spionieren zunächst Tatgelegenheiten aus - sie schauen etwa, wer um welche Zeit das Haus verlässt. Den eigentlichen Einbruch verüben dann andere Täter und das Wegschaffen der Beute übernimmt wiederum eine dritte Gruppe von Personen. Die Einbrecher haben es hauptsächlich auf Bargeld und Schmuck abgesehen, weil beides unauffällig und leicht zu transportieren ist. Laut polizeilicher Kriminalstatistik ist rund die Hälfte der überführten Täter deutscher Herkunft. "

Warum wird Bürgerhilfe kritisiert?
Doch es gibt auch Kritik an der abgenommenen Präsenz von Polizisten in Wohnvierteln, während gleichzeitig Großveranstaltungen, Demonstrationen und Gegendemonstrationen oder Treffen hochrangiger Politiker angeblich den Einsatz tausender von Bundespolizis ten verlangen. Wer schützt hier wen? Zählt Staatsräson oder das Wohl und Wehe von Steuerzahlern? Alle Menschen möchten ohne Angst leben. Die Preussische Allgemeine Zeitung [2] schreibt: "Gerstungen ist kein Einzelfall. Mehrere hundert Bürgerwehren, oft auch Nachbarschaftswachen genannt, gibt es inzwischen bundesweit. Immer mehr Menschen fühlen sich in ihrer Sicherheit so stark bedroht, dass sie beginnen, sich gemeinsam zu wehren. Viele kennen sich bereits aus anderen Vereinen wie der Freiwilligen Feuerwehr, dem Rettungsdienst oder dem Schützenverein. Ihr Etikett haben die Selbstschutz-Gruppierungen allerdings meist schnell weg. Von selbsternannten Hilfssheriffs ist in den Medien herablassend Rede. Schnell wird braunes Gedankengut unterstellt. Die zornigen, oft unbedachten Äußerungen vieler Akteure in Internetkommentaren oder direkt in die Journalisten-Mikrofone machen das leicht. Außerdem haben sich tatsächlich mancherorts Leute mit einschlägiger Vergangenheit eingereiht . Dennoch: Meist ist es die schlichte Sorge um das eigene Hab und Gut, die die freiwilligen Aufpasser nachts auf die Straße treibt, selbst wenn am nächsten Morgen ein langer Arbeitstag ansteht.

Harald Schneider, Flussfischer an der Oder, Inhaber einer Ferienpension und Mitglied einer Bürgerwehr im brandenburgischen Küstrin-Kietz, gab einer Zeitung zu Protokoll, dass in den letzten acht Jahren 27 Mal bei ihm eingebrochen worden sei. Außenbordmotoren, Boote und Fahrräder seien geklaut worden. Jetzt geht er zwei Nächte pro Woche auf Streife. Einmal hat er zusammen mit anderen drei Einbrecher gestellt, die in einem Ferienhaus eingebrochen waren. Sie konnten der Polizei übergeben werden."

Einbruchschutz der Garagen von Garagenrampe.de
Uralte Holzflügeltore mit Außenscharnieren und Vorhängeschloß sind für jeden Anfänger im Einbrechen eine Lachnummer. Doch Hörmann Garagentore in Stahlfertiggaragen von Garagenrampe aus Bad Salzuflen sind auch für g eübte und erfahrene Einbrecher eine harte Nuss. Der Spruch: "Das B.... ist gerade gut genug." ist aus wettbewerbsrechtlichen Gründen an dieser Stelle untersagt. Es gibt jedoch keinen Grund, den Käufern der Fertiggaragen diese nachweislich einbruchhemmend konstruierten Garagentore der Hörmann-Gruppe vorzuenthalten. Daher stehen auch nur diese zur Wahl, denn sie sind mechanisch gegen Aufhebeln geschützt. Der Zeitaufwand, sie trotzdem aufzubrechen, ist zu groß. Werkzeuglärm würde Aufsehen erregen und minutenlanges Hantieren am Garagentor macht verdächtig. Es ist natürlich eine strategische Überlegung, einmalig in einbruchgeschützte Garagentore zu investieren oder eine zeitaufwändige und kraftintensive Nachbarschaftswache zu organisieren. Lebensqualität hängt vom weisen Einsatz vorhandener Mittel ab. Das gut geschulte und fachlich kompetente Beratungsteam von www.Garagenrampe.de verhilft unter der Festnetznummer 05222 36901 - 0 Bauhe rren und Garagenvermietern zu passenden Lösungen und zu Ruhe vor Einbrechern. Eine Nachbarschaftswache ist dann kein notwendiges Übel mehr, sondern erfüllt vordergründig eine soziale Funktion wie Feuerwehren, Rettungsdienste und Schützenvereine, indem sie eine gute Nachbarschaft fördert.

Quellen:
[1] www.tinyurl.com/die-Taeter
[2] www.tinyurl.com/ohne-Angst-leben
www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

Garagenrampe GmbH & Co. KG
Björn Knebel
Schloßstr. 4

32108 Bad Salzuflen
Deutschland

E-Mail: Info@Garagenrampe.de
Homepage: http://www.Garagenrampe.de
Telefon: 05222 36901 - 0

Pressekontakt
publicEffect
Hans Kolpak
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@Fertiggaragen.be
Homepage: http://www.Fertiggaragen.be
Telefon: 03741 423 7123

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.