Mittwoch, 12. August 2015

Reise ins Land der Wunder

Reise ins Land der Wunder "Merhaba" - das heißt "Hallo" auf Türkisch. Was dieser Gruß lautmalerisch verspricht, hält das Land der Gegensätze allemal. Es ist Bindeglied zwischen Morgen- und Abendland, zwischen Orient und Oxident, zwischen Asien und Europa. Eine einzigartige Lage, die auch schon das Interesse antiker Hochkulturen gefunden hat. Steinerne Zeugen der Minoer, Mykener, Osmanen, Griechen oder Römer erzählen davon. Bis heute ist die Türkei ein Schmelztiegel der Kulturen, ein multi-ethnischer Staat, in dem mehr als zwanzig Sprachen gesprochen werden.

Stippvisite durch die Türkei

Diese Vielfalt zeigt sich auch in der abwechslungsreichen Landschaft und in der unter schiedlichen Vegetation der einzelnen Regionen. Ein Land, das weit mehr bietet, als Badestrände, Bazare und die Magie seiner Metropolen. Von den kargen Hochgebirgslandschaften Ostanatoliens, die in 5137 Meter Höhe vom Ararat, dem höchsten Berg der Türkei, überragt werden, bis nach Südanatolien, der Kornkammer des Landes. Wein, Ölbäume und Zypressen prägen das Bild der sonnenreichen Ägäisregion, in deren hügeliger Landschaft einst die antiken Stätten Ephesos, Halikarnassos, Priene, Milet oder Pergamon gebaut wurden. Im feuchtmilden Klima der Schwarzmeerregion wachsen Tee, Tabak, Mais und Haselnüsse. Es ist eine menschenarme, bergige Region, deren dichte Wälder noch Heimat von Adler, Wolf und Luchs sind. Zitronen, groß wie Pampelmusen, Erdnüsse, ja sogar Baumwolle ernten die Bauern der Mittelmeerregion.

Entdecker per Rad

Die Türkei zählt zu den größten Agrarländern der Welt. Die Menschen nutzen diesen Reichtum nicht nur für den Export. Die türkische Küche ist delikat, bekannt für ihre "Meze", den türkischen Vorspeisetellern mit der unverwechselbaren Prise Orient. Diese unverfälschte Türkei lässt sich auf den kaum befahrenen Landstraßen am besten in moderater Geschwindigkeit per Rad und ohne störendes Motorengeräusch erkunden. Entlang der Küstenregionen reist es sich unkompliziert auf so genannten Gulets. Es sind Motorsegler aus hochwertigen Hölzern, schippernde Hotels, gebaut auf althergebrachte Weise. Im Landesinneren bieten historische Hotels oder einfache Herbergen in Bergdörfern Unterkunft. Die Gastfreundschaft der Menschen dieses Landes ist groß. Gerade auch in den Teehäusern, das soziale Zentrum jeder Gemeinde, in denen Teegenuss zelebriert und Kontakte gepflegt werden.


MELDUNG

Mit Inselhüpfen die Lykische Küste entdecken:
Radkreuzfahrt zum türkischen Grand Canyon

Tiefblau oder türkisgrün schimmerndes Meer mit malerischen Badebuchten, duftende Pin ien- und Kiefernwälder, die die Küste säumen, umrahmt von den Gipfeln des Taunusgebirges, die noch in den Sommermonaten eine weiße Haube tragen - das ist die Lykische Küste im Südwesten der Türkei. Die Menschen leben hier verbunden mit Natur und Tradition und einer Geschichte, die ihre Hochphase im 4. bis 2. Jhr. v. Chr. hatte. Aus dieser Zeit datieren die Felsengräber, die die lykischen Küstenbewohner von einst in den Fels gemeißelt haben. Inselhüpfer steuern die überdimensionalen Reliefs in Dalyan per Boot vom Flussdelta aus an. Diese Küstenregion beherbergt nicht nur steinerne Zeugen vergangener Hochkulturen, auch eine seltene Tierart ist hier beheimatet. Die Unechte Karettschildkröte legt ihre Eier am nicht weit entfernten Strand ab. Atemberaubend ist der Anblick dessen, was die Kraft des Wassers im Sakklikent-Canyon weiter im Landesinnern geschaffen hat. Je nach Jahreszeit waten seine Besucher teils durch hüfthohes, kaltes Wasser hinein in ein Felslabyrinth volle r Überraschungen. Radurlaub ZeitReisen veranstaltet die einwöchige Radkreuzfahrt entlang der Lykischen Küste in April, Mai und Oktober an mehreren Terminen. Interessierte heuern für 1.190 Euro pro Person in der Doppelkabine an. Informationen oder Buchung unter Tel. +49 (7531) 361860 oder info@inselhuepfen.de.

MELDUNG

Per Rad und Schiff unterwegs entlang der Karischen Küste:
Entdeckerreise auf Alexanders Spuren

Karien und Ionien mit den blühenden Regionen um Ephesos, Milet und Halikarnassos, dem heutigen Bodrum, zählten zu den ersten Zielen Alexanders des Großen, als er 334 v. Chr. aufbrach, um das Reich seines Vaters Philipp gen Osten auszudehnen. Heute brechen Inselhüpfer in Kuadasi erst einmal landeinwärts nach Ephesos auf, das vor mehr als 2000 Jahren direkt an der Küstenlinie gelegen war und heute durch klimatische und seismische Veränderungen kilometerweit von ihr entfernt ist. Per Drahtesel gelangen sie durch das Tal der Kirs chen zum einst bedeutendsten kulturellen Zentrum Kleinasiens mit seiner berühmten Celsus-Bibliothek und zu einem der Sieben Weltwunder, dem Tempel der Artemis. Aktuell wurde es von der UNESCO in die Liste der Weltkulturerbe-Stätten aufgenommen. Doch nicht nur steinerne Zeugen vergangener Hochkulturen, auch Naturwunder gibt es in dieser Region der Türkei zu entdecken. Inselhüpfer umsegeln das 1.200 Meter hohe Dilek-Gebirge, erradeln die weite Ebene des Mäander-Flussdeltas oder die endlos scheinenden Baumwollfelder im Hinterland bei Iassos, in dessen Dörfern Gastfreundschaft groß geschrieben wird. Die achttägige Radkreuzfahrt von Radurlaub ZeitReisen endet in Bodrum und kostet 1.290 Euro pro Person in der Doppelkabine. Im Preis enthalten sind sieben Übernachtungen mit Halbpension und sechs geführte Radtouren. Der Konstanzer Inselhüpfen-Anbieter veranstaltet diese Reise seit 2013 in jeder Saison im Sommer und im Herbst.
Informationen oder Buchung unter Tel. +49 (7531) 361860 oder info@inselhuepfen.de.

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