Eine Alternative bietet die Verwendung eines Deckenventilators. Im Sommer wird er benutzt, um die Luft so zu durchmischen, dass in der Wohnung eine angenehme Kühlung erreicht wird, in dem die kalte Luft auf dem Fußboden in die Höhe des Kopfes transportiert wird. Im Winter kann derselbe Effekt genutzt werden - nur anders herum: Der Ventilator wird auf den so genannten "Rückwärtslauf" gestellt. Das bedeutet, dass die warme Luft unter der Decke von den schräg gestellten, halb nach unten geneigten Ventilatorflügeln angesogen wird. Danach strömt sie vom Deckenventilator an die Raumdecke und wandert an den Wänden entlang nach unten. In der Folge vermischt sich die warme Luft von der Decke mit der kalten am Fußboden. Es entsteht eine angenehme Temperatur im gesamten Zimmer. Der Benutzer muss weniger heizen, um seine Füße zu wärmen. Die Geschwindigkeit der Luft in der Nähe des Ventilators ist minimal und deshalb zugfrei.
Ab einer Raumhöhe von 2,80 Metern ist dieser Effekt jedoch nicht mehr gegeben, da dann die warme Luft den Boden des Zimmers nicht mehr erreicht. In diesem Fall wird der auch im Sommer übliche "Vorwärtslauf" zur Luftvermischung benutzt.
Im Schnitt steigen die Heizkosten um 6%, wenn man 1° wärmer heizen möchte. Eine Steigerung von 17,5° auf 21° benötigt also etwa 30% höhere Heizleistung.
Bei dieser Bodentemperatur ist die Decke im Normalfall schon so warm, das mit einem Deckenventilator eine angenehme Durchschnittstemperatur erreicht werden kann. Betragen die jährlichen Heizkosten 650EUR, so kann mit dieser Methode schnell 200EUR gespart werden - Für dieses Geld lassen sich Deckenventilatoren bezahlen, der dann nicht nur im Winter wärmt, sondern auch im Sommer kühlt.
ApromaTec GmbH
Wilhelm Prost
In den Gernäckern 5
72636 Frickenhausen
Deutschland
E-Mail: info@luxven.de
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Telefon: 07025/870513-6
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