Donnerstag, 30. Januar 2014

Schiurlaub ohne Sorgen

Wie die Statistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) zeigt, ist Wintersport ein riskantes Vergnügen: Ein gutes Viertel aller Sportunfälle passierte 2012 beim Skifahren und Snowboarden, die meisten verletzten sich an Armen bzw. Beinen, Männer häufiger als Frauen. 93% aller Unfälle passieren ohne Fremdverschulden, die häufigsten Ursachen sind mangelnde Kondition und Selbstüberschätzung.

"Zum Glück gehen die meisten Unfälle glimpflich aus und die Verunfallten werden wieder gesund. Wer sich allerdings schwerer verletzt und dadurch seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, steht vor finanziellen Problemen, wenn er keine gute Unfallversicherung hat", erklärt Reinhold Baudisch, Geschäftsführer von durchblicker.at.

Private Unfallversicherungen schützen bei Freizeitunfällen

Mit der gesetzlichen Unfallversicherung ist man im Schiurlaub riskant unterwegs, denn diese zahlt bei Freizeitunfällen nichts. Falls etwas passiert, sind die Kosten für Bergung und Rücktransport selbst zu tragen. Das kann zum Beispiel im Fall einer Hubschrauberbergung kräftig ins Geld gehen.

Auch wenn diese Kosten in anderen Produkten zum Teil abgedeckt sind, wie beim ÖAMTC Schutzbrief oder bei einigen Kreditkarten, so bieten diese in der Regel nur unzureichenden Schutz bei bleibender Invalidität. Wer nicht mehr arbeiten kann, evtl. sogar die Wohnung umbauen muss, weil er/sie im Rollstuhl sitzt, steht alleine vor enormen Kosten. "Nur eine private Unfallversicherung schließt hier die finanzielle Lücke. Die Leistungen von Unfallversicherungen, die man irgendwo dazu bekommt, sind meist nur ein Tropfen auf den heißen Stein und für den Ernstfall nicht geeignet", so Baudisch.

Unfallversicherungsvergleich zeigt massive Preisunterschiede bei gleicher Leistung

Beim führenden österreichische Tarifvergleichsportal durchblicker.at bietet der neue Unfallversicherung-Rechner erstmals einen direkten Vergleich von zwölf Anbietern. Dabei werden die jeweiligen Leistungen übersichtlich aufgeschlüsselt, beispielsweise bei unmittelbaren Unfallkosten (Bergung/Rückholung, kosmetische Operationen, Kur/Reha, etc.), einmalige Leistungen bei Invalidität oder Tod, laufende Zahlungen, sowie Taggeld bei Spitalsaufenthalten oder Arbeitsunfähigkeit.

"Die Preisunterschiede bei gleicher Leistung sind enorm, eine teurere Unfallversicherung ist nicht automatisch besser. Wie unser neuer Vergleichsrechner Unfallversicherung zeigt, sind die besten Angebote um bis zu 70% billiger als andere mit vergleichbarer Leistung. Gerade Familien sollten in jedem Fall eine Unfallversicherung haben, damit der Schiurlaub kein Risikourlaub wird", so Baudisch.

Prämienbeispiel 1:
Einzelperson (40 Jahre, Bürotätigkeit)
Einmalleistung max. 200.000 Euro, Fokus auf schwere Invalidität (>50%), keine Unfallrente
monatliche Prämie: 5-18 Euro
Ersparnis bei 10 Jahren Vertragslaufzeit: 1.520 Euro oder 72%

Prämienbeispiel 2:
Familie (2 Erwachsene, unselbständig, Bürotätigkeit, 2 Kinder)
Einmalleistung max. 400.000 Euro, ausgewogene Leistung, 1.000 Euro Unfallrente
monatliche Prämie: 53-94 Euro
Ersparnis bei 10 Jahren Vertragslaufzeit: 4.920 Euro oder 44%

durchblicker.at | YOUSURE Tarifvergleich GmbH
Reinhold Baudisch
Salzgries 15

1010 Wien
Österreich

E-Mail: marketing@durchblicker.at
Homepage: https://durchblicker.at
Telefon: 01 30 60 900

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